In der vorliegende A rbeit \vurde F euchtigkeitsverteilung über einen T ragerquerschnitt in A bhângigkeit von Klimaanderuıng und Zeit gezeichnet. Die für verschiedene Trocknungszeiten erm ittelten Feuchtigkeitsverteiluııgetn über den T rügerquerschnitt sind in Abbildungen ansehaulich gem acht und zeigen deutlich den Einfluss der Trocknungsschiirfe auf die F euchtigkeitsgefalle von der M itte zur A ussenschicht des T ragers. Je sciıiirfor der Triiger getrocknet wird, desto schneller bildet sich ein F euchtigkeitsgefalle und desto steiler ist der Feuchtigkeitsgradient. Als Vergleich vvurde Feuchtigkeitsverteilungen umd Feuchtigkeitszunalıme in einzelnen B rettem aus Fichtenholz dargestellt. Die Feuchtigkeitsverteilung bei B rettern \vird m it zunehm ender Versuchsdauer schneller gleichmiissiger als bei den Tragern. Die F euchtigkeits - abuıahme und zunahm e wurde fü r verschiedene E ntfernungen von der Triigeroberflache in A bhiingigkeit von der Zeit gezeichnet. Man sieht in Abbildungen deutlich, dass eine Holzschichte umso schneller F euchtigkeit aufnim m t oder abgibt, je niiher sie zur Oberflache liegt. A usserdem \var nach 8 W ochen die H olzausgleichsfeuchtigkeit noch lange nicht erreicht. Diese Trocknungszeit \var noch zu kurz.